Dienstag, 18. August 2015

Vier-Hübel-Tour



16.08.2015


Am Sonntagmorgen klingelt der Wecker pünktlich um 6Uhr. Geschlafen habe ich eigentlich ganz gut, trotzdem bin ich noch hundemüde und vergrabe mich wieder im Kopfkissen. Draußen regnet es, aber nach der Hitzewelle der letzten Wochen ist das ja beinahe ein Segen. Eigentlich ist`s mir wie Ausschlafen heute, irgendwie schaffe ich es dann aber doch aus der Säsche und krieche zum Fenster. Immerhin, 20°C zeigt das Thermometer und der Blick in die Berge ist vielversprechend, denn da kämpft sich gerade die Sonne durch den Nebel. Also gut, überredet, heute ist schließlich Vier-Hübel-Tour, und nach meiner krankheitsbedingten Absage im letzten Jahr, konnte ich nicht schon wieder mit Abwesenheit glänzen.

Nach ca. 5 Tassen Café, einer Schüssel frischer Haferflocken und einem kurzen Verdauungsschlaf, machte sich beim alten Mann so etwas wie Reisebereitschaft bemerkbar. Die Strecke zum Col de Fichtel war natürlich hinreichend bekannt, die Umleitung in Schwarzenberg kannte ich leider nicht, und so gab’s die Vorbelastung bei der etwas längeren Umfahrung über Breitenbrunn. Natürlich mit dem Auto, i’s klar! Unsere Startunterlagen hatte Teamkollege Dr.O noch pünktlich vor der 9Uhr Regel abgeholt, und so kam ich dann zwar spät, aber relativ stressfrei in Oberwiesenthal an und bekam sogar noch einen Parkplatz im Startbereich. Die heutige Verbottelung übernahm dass STEINsche Headquarter himself, in Persona Udolf Stein und Markus „Raben…Dingsbums“ Legner, unterstützt von Frau Doktor und des Straßenfahrers besserer Hälfte – die uns an den Hübeln frische Getränke anreichten.

Als ich mit Dr.O vom Warmrollern kam war die Startaufstellung eigentlich schon gelaufen, aber mit etwas guten Willen zwängten wir uns dann doch noch in Reihe zwei, direkt hinter unsere Teamkollegen und die potenziellen Potenzialkandidaten des Tages. Die Extrawurst musste natürlich Vereinskollege Guido braten, denn „der Peter Frankenfeld der Westerzgebirgischen MTB-Szene“ wollte heute wohl nicht mit uns im Startblock kuscheln und stand in einer seitlichen Zufahrt, 10 Meter neben der eigentlichen Startlinie.  Er war wohl auch etwas spät dran und schaffte es mit seinen 1,50m vermutlich nicht über den Absperrzaun. Irgendwie fand sich wohl auch keiner der den Bergkönig aus dem Auenland da drüber hob, und so musste er wohl notgedrungen aus der Boxengasse starten. Nachdem der Moderator den richtigen Einstieg bzw. endlich die richtige Uhrzeit für den Countdown gefunden hatte und die Uhr auf 10 sprang, ging sie endlich los, die 19. Hübelhatz zum Col de Fichtel. Hinauf zur Vierenstraße wurde noch getrödelt, im Anstieg etwas angezogen und oben bereits durchgezogen. Benjamin Michael, der Mann mit den beiden Vornamen, attackierte bereits nach 5 Minuten derart, dass man glauben konnte er fährt hier nur Training und heute keinesfalls zu Ende. So war es natürlich auch, denn Benny wollte nur bis zum Pöhlberg mit – wie er mir verriet – da er abends noch nach Liberec fuhr, wo in KW34 die MTBO-WM ausgetragen wird und wofür wir Ihm natürlich die Daumen drücken! So ließen wir Ihn sein Spiel spielen und setzten seinen Attacken auch nicht wirklich nach.

Hin zum ersten Hübel, dem Bärenstein, gab es – bis auf einen Verfahrer bei dem sich Rico Leistner selbst abkoppelte  – eigentlich keine nennenswerten Aktionen, das Wetter war noch ganz freundlich und da das Tempo auch noch ziemlich moderat war, genügend Zeit für den ein oder anderen Plausch mit den Bekannten. Entzerrt wurde das Feld dann erst bei der Auffahrt zum Bärenstein, bzw. in der folgenden Abfahrt. Unten angekommen waren hier noch dabei: Benny – auf den wir wieder auffuhren, Dr.O, Guido, David Seidel, Trainingspartner Ronny Schmidt – der hier ebenfalls nochmal den Anschluss schaffte, die Teamkollegen: Liebl, Lassek, KaiRo, Meyer, Peschke und wenn ich das richtig sah, Lars Brödner, Marc Huster, Toni Escher, und ein mir unbekannten Fahrer. Auf dem folgenden Teilstück zum Pöhlberg ging´s dann schon bissl schneller zur Sache, die eigentliche Spitzengruppe bildete sich aber erst im Anstieg zum 2. Hübel. David ließ hier wie besprochen das Gas stehen und verkleinerte die Gruppe auf übersichtliche 6 Mann. Benny verabschiedete sich oben wie geplant, wir gasten den Pöhlberg mit 80 Sachen wieder hinunter und weiter ging’s  zum Scheibenberg. Schon aus der Ferne konnte man erkennen was da auf uns zukommt, denn der 3. Hübel war in dicke Regenwolken gehüllt.

Es würde nass werden, so viel stand fest! Guido machte in dieser Phase die Pace, nachdem er kurz zuvor von einem verwirrten Radfahrer – der kurz vor Ihm den Waldweg kreuzte und plötzlich quer zog – um ein Haar vom Bike geholt wurde und jetzt natürlich hell wach war. Da hatten wirklich nur Millimeter gefehlt und ich sah Ihn eigentlich schon in der Notaufnahme des nächsten Kreiskrankenhauses, aber Guidos Schutzengel hatte heute Mitleid, denn er hatte in letzter Zeit ja schon genügend Blessuren auszukurieren. Seinem Diesel tat der Adrenalinschock jedenfalls gut, denn der drehte jetzt ganz solide und so machten wir hier auch ganz ordentlich Meter, obwohl es sich schon recht stark eingeregnet hatte und die Straßen und Wege sehr schmierig wurden. So verbremste sich dann einer der beiden noch anwesenden, unbekannten Mitstreiter hinter mir, (ich vermute es war Jonas Hummel) hängte sich an meinem Hinterrad auf, und ging lautstark zu Boden. Viel schien hier aber nicht passiert zu sein, ich kam auch heile davon und auch mein Hinterrad hatte es wohl ohne Schaden überlebt. Den Anschluss an unsere Gruppe schaffte er jedenfalls nicht mehr, da waren wir nur noch zu fünft. Guido, Dr.O, David, der zweite große Unbekannte – der plötzlich da war aber den keiner kannte, und eben meine Wenigkeit der Straßenfahrer.

Am Scheibenberg angekommen waren wir dann schon ganz ordentlich durchgeweicht, der Regen ließ aber zum Glück etwas nach, und der Anstieg wurde ruhig aber zügig absolviert. Auch der große Unbekannte überlebte den 3. Hübel und sofern ich mir die Startnummer richtig gemerkt habe müsste das Leo Wurster gewesen sein, der bis nach Markersbach ganz ordentlich mithielt, auch wenn er sich nicht an der Führungsarbeit beteiligte. Ich hatte heute ganz gute Beine und fuhr die Rampe zum Oberbecken von vorne, wobei wir dann auch den großen Unbekannten abkoppelten. Zu viert ging`s also in die Oberbeckenrunde, wo jeder nochmal durch die Führung ging, dann bogen wir in die von mir so heiß geliebte Abfahrt zum Ephraimhaus ein. Trotz der widrigen Wetterbedingungen kam ich da aber heute ganz gut runter, und verlor keinen Meter auf unsere Gruppe. Ich sag doch: aus dem Straßenfahrer wird noch mal ein richtiger Mountainbiker. Man muss es sich nur oft genug einreden!

Frisch verbottelt ging`s jetzt in den finalen Scharfrichter, den langen Anstieg zum Col de Fichtel. Das Tempo gestalteten hier im wesentlich David und ich, Guido und Dr.O gingen aber alle Tempowechsel gut mit, wenngleich beide schon ziemlich ausgepowert wirkten und wohl auch waren. Am Abzweig zum neuen Streckenteil waren wir noch immer beisammen, denn irgendwie hatte noch keiner die Muße für eine entscheidende Attacke. Ich kannte die neue Streckenführung noch nicht und vertraute auf meine Sprintstärke im Finale, da ich noch einige „Körner“ in Reserve hatte. Als wir den Col halb umrundet hatten und in die Steigung zu den finalen Serpentinen hineinfuhren, gab es für David noch einige Schrecksekunden, denn Ihm fiel die Kette vom Blatt und verwickelte sich in seiner Kurbel, was Ihn schließlich auch vom Bike bzw. zum Reparaturstopp zwang. Diese Gelegenheit nutzten wir drei natürlich eiskalt für eine sportlich-faire und freundschaftliche Geste und warteten bis David sein Bike wieder flott hatte und zu uns aufschloss, denn das hatte er sich mit seinem Anteil an der heutigen Führungsarbeit redlich verdient!

David rollte also wieder zu uns auf, die Kletterpartie ging in die letzten Meter und ich weiß nicht mehr genau wer die Idee dann aussprach, aber irgendwie gab es heute sowas wie einen Teamgedanken unter uns, und die Frage:  „ob David und ich die Sache ausfahren wollten“, oder „wir als Gruppe die Ziellinie überqueren“ – da wir bis hierhin ja auch wirklich gut miteinander harmonierten. Wir waren uns schnell einig heute nicht mehr zu attackieren und genossen die letzten Höhenmeter unter dem Beifall der vielen Zuschauer. Die neue Streckenführung auf der Südseite des Col de Fichtel fand ich wirklich sehr schön, und vielleicht gibt es ja hier im nächsten Jahr einen Showdown bei Sonnenschein, an dem ich wieder beteiligt sein darf, und bei dem wir dann das Messer zwischen die Zähne nehmen und die Sache ausfahren. Heute überquerten wir die Ziellinie jedenfalls auf Augenhöhe, und ich war schon verwundet dass die Tour-Organisation mit unserem Gruppensieg etwas ins Schleudern kam, denn es musste unbedingt ein einzelner Bergkönig gekürt werden, wo man sich dann spontan für David entschied, was uns doch etwas verwunderte, da wir ja quasi Hand in Hand die Ziellinie überquerten.

Wie auch immer, wir Vier hatten unseren Spaß heute, und nur das zählt!


Bleibt gesund und bis die Tage.

Euer Straßenfahrer

Lars Strehle            Sebastian Ortmann            Guido Aßmann            David Seidel
 
Alles weitere zur Tour und den Ergebnissen guckst Du hier: 

Mittwoch, 5. August 2015

Erzgebirgs-Bike-Marathon



02.08.2015



Der EBM in Seiffen, da braucht’s an sich schon nicht viele Worte. Ist halt der Mtb-Marathon Klassiker schlechthin und natürlich auch in meinem Rennkalender rot angestrichen. Rot steht dabei aber nicht etwa für A-Rennen oder Saisonhighlight, nein, in des Straßenfahrers Rennkalender steht rot für „einfach nur überleben“, in Hinblick auf die knackige Strecke, das riesige Fahrerfeld, die hohe Leistungsdichte und den Downhill in den Seiffener Grund. Die derzeitige Form ist zwar ganz solide, wenn auch weiter ausbaufähig, trotzdem entschied ich mich, wie schon beim Kamm-Bike-Cross letzte Woche, für einen Quickie auf der Kurzstrecke, zumal ich hier auch meine besten Chancen bzw. Stärken sah. Ein richtiger Kurzstreckler wird aus mir sicher trotzdem nicht mehr werden, derzeit machen mir die kurzen und intensiven Belastungen aber einfach mehr Spaß, als das stundenlange herumgeholpere „an der Schwelle.“

Mit dem Downhill, hinunter in den Seiffener Grund, hatte ich mich am Freitag vor dem Rennen noch schnell angefreundet, und für einen Straßenfahrer bin ich da doch schon ganz zügig hinuntergeeiert. Und das bereits im ersten Trainingsdurchgang! Jetzt jedenfalls sind wir ganz dicke Freunde und vielleicht wird aus dem Straßenfahrer ja doch noch mal ein richtiger Mountainbiker?! Man weiß es nicht! Bissl unruhig hab ich dann aber trotzdem geschlafen, in der Nacht zum EBM-Sonntag, aber das kann auch am nicht wirklich bequemen Hotelbett gelegen haben, da wir, wegen zu langer Anreise und diversen Umleitungen, sicherheitshalber in Seiffen übernachteten. Im Vorabendprogramm gab es zunächst einen längeren Regenschauer, den ich zusammen mit meiner besseren Hälfte beim gemütlichen Abendessen aussaß, und dann natürlich den legendären Bergsprint an der Alp de Wettin, wo Teamkollege Marcel „Steini“ Stein nur sehr knapp am 3. Podest Platz vorbeisprintete.

Der Rennsonntag, und auch die Tage davor, zeigten sich von ihrer freundlichen Seite, und so war vom typischen „EBM Wetter“ diesmal keine Spur! Die Strecke, die schon so oft im Schlamm versank, sie war Staubtrocken, trotz des leichten Schauers am Vorabend. Erderwärmung und Klimawandel lassen grüßen, und machen selbst vor dem so beschaulichen Spielzeugdorf nicht halt, eine vernünftigere Erklärung kann ich mir da beim besten Willen nicht zusammenreimen. Dazu gab´s moderate Temperaturen, kaum Wind und auch die Sonne hielt sich heute etwas zurück. Jedenfalls noch am Vormittag. In Summe beinahe perfekte Rennbedingungen, in einem nahezu perfekt organisierten Rennen! Nach dem üblichen Vorbereitungsprozedere ging´s pünktlich zur Startaufstellung in den Raceblock, für den ich mich mit entsprechenden Ergebnissen aus der laufenden Saison qualifizieren konnte. Ein Ergebnis aus den beiden letzten EBM Austragungen konnte ich ja leider nicht vorweisen, da ich wegen Krankheit 2mal mit Abwesenheit glänzte. Diesmal sollte es aber endlich wieder scharf gehen.

 
Pünktlich 9Uhr setzte sich das ca. 1200 Mann starke Starterfeld in Bewegung und rollte hinunter zur Hauptstraße, wo der fliegende Start erfolgte. Viel Renneinteilung braucht`s im Shortrace über 40km natürlich nicht, da heißt`s nur Messer zwischen die Zähne, schön ruhig durch die Rippen atmen und den zweistelligen Laktatspiegel genießen, so gut das eben geht. Kurz vorm Startschuss verbiss ich mich in Sebastian Starks Hinterrad, das ich während der gesamten „Einführungsrunde“ auch nicht mehr aus den Augen ließ, aber ich schaffte es ja sowieso kaum mal über den Lenker zu gucken. So kam ich dann auch mit der Spitzengruppe im Seiffener Grund an, wo das fordere Fahrerfeld wieder etwas zusammenfuhr, da hier auch nur Halbgas angeschlagen wurde. Die üblichen Positionskämpfe gab es dann erst kurz vor der ersten Auffahrt zur Alp de Wettin, wo ich mich wieder hinter den ca. ersten 10 Fahrern einordnen konnte. Im oberen Teil der Rampe wurde dann auch die anfängliche Spitzengruppe gebildet, an die ich im folgenden Flachstück gerade noch so Anschluss fand und die sich natürlich aus dem einschlägig bekannten Favoritenkreis zusammensetzte. P. Hermann, S. Stark, C. Kreuchler, T. Marx, M. Werner, M. Reinfried, K. Gläßer, B. Michael, S. Golz, M. Schätzing um hier mal nur einige bekannte Namen zu nennen. 



Ich fühlte mich ganz gut heute, musste im Gelände aber trotzdem etwas reißen lassen, infolge des anfänglichen Tempos, das die Spitze da ganz vorne angeschlagen hatte. Schon krass, wenn man weiß, dass die führenden 3 (Hermann, Stark und Kreuchler) dieses Tempo über 3!Runden gingen und die 100km in genau 4 Stunden erschlugen! Von hinten schloss dann noch Teamkollege M. Stein zu mir auf, mit dem ich zügig die erste Rundenhälfte absolvierte, bevor er bei unserer Verbottelung verloren ging, da er scheinbar seine Wechselflasche verfehlte und sich dann zum kurzen Stopp entschied, um diese nachzufassen, was ja auch eine sehr vernünftige Entscheidung war, in Anbetracht der Strecke die da noch vor uns lag. In der folgenden Abfahrt, zum eigentlichen Downhill in den Seiffener Grund, ließ ich es mit Streckenkenntnis ganz ordentlich rollen, die Steilabfahrt war im Rennmodus und bei der anwesenden Zuschauerkulisse einfach nur zum Genießen. 

 
Auf den ersten Metern des langen Gegenanstiegs ließ ich Paul Lichan von hinten aufschließen, und auch Steini schaffte nochmals den Anschluss, bevor er kurze Zeit später von Paul gänzlich abgekoppelt wurde, der in dieser Phase die Pace machte. Ich konnte Pauls Tempo ganz gut mitgehen, der heute wirklich guten Druck auf dem Pedal hatte und auch im zweiten Teil der Runde erstaunlich frisch wirkte. Naja, ist ja auch 20 Jahre jünger als der Straßenfahrer - den er da im Schlepptau hatte. So ging`s recht zügig über den zweiten Teil der Runde und in die neue Trailabfahrt, wo ich mich etwas zwischen den Bäumen verhedderte, und Paul leider aus den Augen verlor. Schöner Misst, immerhin waren wir ja beide im 40km Rennen unterwegs, und ich hätte mir mit Paul schon ganz gerne ein Stechen an der Alp geliefert. Daraus wurde nun leider nix, denn Paul hatte am Fuß der 20% Rampe noch immer 50 Meter Vorsprung, den ich bis dahin nicht mehr zufahren konnte. Knapp wurde es dann aber nochmal behind me, da mir kein geringerer als Kurzstreckenass Julius Wagler an den Versen hing und auf den letzten Metern nochmal ordentlich Druck machte. 

Ich gab also nochmal alles, auch um im Flachstück vielleicht doch noch an Paul heranzudrücken, aber dann bogen wir auch schon in die Einfahrt zum Festplatz ein, wo ich nur 8 Sekunden hinter Paul die Ziellinie erreichte. Eine wirklich knappe Entscheidung, denn auch Julius machte auf den letzten Metern nochmal ordentlich Dampf und finishte nur 10 Sekunden nach mir. Zum Gesamtpodest fehlten heute nur 2 Minuten, Paul schaffte es auf Platz 5, der Straßenfahrer somit auf Platz 6, und Julius Platz 7. Das reichte bei mir für 2mal Podium, denn die Gesamtwertung wurde bis Platz 8 geehrt, und meine Altersklasse Sen2 hatte ich damit solide gewonnen.

 
Das relativ lange Warten auf die Siegerehrung, die erst 16Uhr erfolgte, wurde mit viel Sonne, schönen Preisen und toller Stimmung im Festzelt belohnt. Ich hoffe das gewonnene Schornsteinfeger-Raachermannl, das es für die Gesamtwertung gab, bringt mir weiterhin Glück in Seiffen, die Goldmedaille der AK Wertung bekommt natürlich einen Ehrenplatz und für den 200€ MTB 12° Carbon-Lenker eines namhaften Herstellers muss ich noch einen Käufer finden, da ich natürlich nur die Produkte meines Sponsors Mcfk aus Leipzig ans Stein-Bike schraube! (http://www.mcfk.de/)



Alles weitere zum ebm und den weiteren Ergebnissen guckst Du hier:



 
Bleibt gesund und bis die Tage.   

Euer „Straßenfahrer“ ;-)